In Seilen von Hexen und Schraten abgeführt, rückte er schließlich auf dem abgedeckten Brunnen im Kastanienpark das begehrte Schlüsselstück heraus. Letztlich zeigte er sich sogar spendabel. Jedem der wollte, händigte er unzählige Reichsmarkscheine aus. „Die hatten wohl noch die Nollinger im Rathaus versteckt“, skandierte Markus. Dankbar zeigte er sich letztlich selbst, dass ihn, den Entmachteten, die Narrenzünftler in eine vor dem Grippevirus schützende Warnweste gehüllt hatten.
Ungeachtet dessen, hatte das närrische Volk beim traditionellen Mehlsuppeessen der Dinkelbergschrate seinen Spaß. Zur Freude aller, spielte unter anderem auch die Guggenmusik „Ohräquäler“ auf. Und so wurde es – auch dank wunderbarer Sonneneinstrahlung – eine genüsslich-unterhaltsame Sause unter freiem Himmel.