Dank für jahrzehntelanges Engagement: 13 Mitarbeiter des Evonik-Standorts Rheinfelden wurden für ihre 25-jährige oder 40-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Das gut besuchte Jahreskonzert der Werksmusik bot einen festlichen Rahmen.
Das Jahreskonzert der Werksmusik nutzte die Firma Evonik zur Ehrung langjähriger Mitarbeiter.
Dank für jahrzehntelanges Engagement: 13 Mitarbeiter des Evonik-Standorts Rheinfelden wurden für ihre 25-jährige oder 40-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Das gut besuchte Jahreskonzert der Werksmusik bot einen festlichen Rahmen.
Bei 160 Evonik-Standorten ist Rheinfelden der einzige mit eigener Werksmusik. „Darauf sind wir stolz“, sagte Standortleiter Hermann Becker in seiner Begrüßungsrede. Im Hinblick auf die Ehrung der Jubilare sagte er: „Gerade in einer schnelllebigen Zeit, in der oftmals Mitarbeiter kommen, eine Zeit lang bleiben und dann weiterziehen, sind Menschen, die einem Unternehmen jahrelang die Treue halten, etwas ganz Besonderes.“
Oberbürgermeister Klaus Eberhardt ließ es sich nicht nehmen, den Jubilaren persönlich zu gratulieren. Im Namen des Landes Baden-Württemberg überreichte er die Ehrenurkunden.
Martina Reisch, Betriebsratsvorsitzende und zugleich Leiterin der Werksmusik, verglich das Unternehmen mit einem Uhrwerk, in dem jedes Teil mit einem anderen verzahnt ist. Die Werksmusik, die in wenigen Wochen ihr 90-jähriges Bestehen feiern darf, bekam viel Applaus. Eckhart Hanser, der diese seit 20 Jahren dirigiert, brachte das Publikum mit seinen launigen Ansagen und Anekdoten immer wieder zum Schmunzeln. Die rund 100 Zuschauer klatschten, wippten und schunkelten mit – beim Badnerlied wurde sogar gesungen. Von den Beach Boys über Duke Ellington bis hin zu Bobby McFerrins „Don’t worry, be happy“ war alles dabei.