Die Bürgerinitiative „Rheinfelden für Demokratie“ ist am 3. Februar erstmals öffentlich in Erscheinung – mit einer Kundgebung für Menschenrechte, Toleranz und Vielfalt, an der laut Veranstalter mehr als 700 Personen teilnahmen. Dabei hatten sich erst zwei Wochen zuvor spontan Menschen auf Einladung von Claudia Kohleiss-Rottmann zusammengefunden, um „gegen Populismus und für die Demokratie“ aktiv zu werden. Seither engagieren sich aktiv bis zu 40 Personen in zehn Arbeitsgruppen, unterstützt durch ein siebenköpfiges Organisationsteam, bei dem die Fäden zusammenlaufen, sowie eine Gruppe Öffentlichkeitsarbeit und ein Team Sponsoring.