^ Rheinfelden: Garten der Freundschaft gedeiht - Rheinfelden - Verlagshaus Jaumann

Rheinfelden Garten der Freundschaft gedeiht

Die Oberbadische
Die Skulptur „Das Band der Freundschaft“ von Künstler Manfred Schmid wurde am Wochenende im Garten der Freundschaft an der Ecke Nollinger-/Schillerstraße offiziell enthüllt und bei einer kleinen Feierstunde der Öffentlichkeit präsentiert. Foto: Lustig Foto: Die Oberbadische

Jumelange: Skulptur „Das Band der Freundschaft“ enthüllt

Rheinfelden (lu). Der Garten der Freundschaft an der Ecke Nollinger-/Schillerstraße wächst und gedeiht. Pünktlich zum Jubiläum „50 Jahre Verschwisterung Rheinfelden-Vale of Glamorgan“ wurde die von Künstler Manfred Schmid geschaffene Skulptur mit dem Titel „Das Band der Freundschaft“ enthüllt. Vor rund einem Jahr war der von einer Jury zum Sieger gekürte Entwurf in einem ersten Modell präsentiert worden.

Die Jury war einstimmig der Meinung, dass dieses Kunstobjekt sich zum einen ästhetisch in die Grünfläche einfügt du zum anderen von den eingereichte Objekten am besten die Städtepartnerschaft symbolisiere.

„Wir haben große Freude an der weiteren Bereicherung des Gartens der Freundschaft, es ist ein wunderbares Kunstwerk“, brachte es Oberbürgermeister Klaus Eberhardt bei einer kleinen Feierstunde auf den Punkt.

Bleibender Wert im Stadtbild

Was den Rathauschef vor allem erfreut, ist die Tatsache, dass der Gedanke des Gartens der Freundschaft sich auch in den anderen Partnerstädten gut entwickelt hat. Nachdem hier in Rheinfelden der Garten vor zwei Jahren offiziell eingeweiht wurde, hatten Vale of Glamorgan und Neumarkt ein Jahr später nachgezogen. In diesem Jahr war Fécamp an der Reihe. Und für 2019 soll im belgischen Moucrons der Garten der Freundschaft mit Blüten- und Pflanzenpracht eingeweiht werden.

„Es sind alles Etappen, welche die Symbolhaftigkeit unserer Partnerschaften dokumentieren und unterstreichen“, sagte der OB. Mit den Gärten der Freundschaft am Eingang oder an exponierter Stelle in den jeweiligen Städten soll das Miteinander der Partnerstädte gestärkt und zugleich ein bleibender Wert im Stadtbild für die Bevölkerung geschaffen werden. „Man kann es drehen und wenden wie man will, es lässt den Menschen wie er ist – und es ist für alle Platz“, erläuterte nach der Enthüllung Künstler Manfred Schmid sein Kunstwerk.

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