„Die Erstellung eines solchen Konzepts ist ein essenzieller Bestandteil, um der städtischen Integrationsarbeit einen strategisch klaren Rahmen zu geben“, hatte Bürgermeisterin Diana Stöcker als entscheidenden Vorteil ausgemacht. Gegenwärtig sind die beiden Fachkräfte noch bei der Bestandsanalyse, um den Istzustand in der Stadt zu ermitteln. Dazu gab es Gespräche mit allen am Netzwerk beteiligte Gruppen und Institutionen. Auch eine Online-Umfrage, an der sich 60 Personen und Einrichtungen beteiligten, brachte wichtige Erkenntnisse. Weiterhin auf der Agenda stehen eine Bedarfsanalyse sowie auch der Check, ob Maßnahmen zielführend sind.