„Bis in die Puppen“ nennt sie daher auch ihr neuestes Programm, mit dem sie am Donnerstagabend im Rheinfelder Bürgersaal gastierte. Damit ist zwar nicht der im Volksmund gebräuchliche Ausdruck vom üppigen nächtlichen Ausgang gemeint. Vielmehr zielt der Titel auf ihre zahlreichen Puppen ab, die während des 90-minütigen Bühnenauftritts in verschiedenen Rollen zu Protagonisten mit unterschiedlichen Charakteren mutieren. Die Figuren, die sie mit der Hand zum Leben erweckt, wie „Opa Heinz“, „Manolo Panik“, das aufmüpfige Schaf, der Schlangen-Therapeut und allen voran der pfiffige und schlagfertige Frosch „Loverboy“ sind das Salz in der Suppe des amüsanten Kabarett-Abends.
Roter Faden ist auch das Thema Kindererziehung