Was Degerfelden so lebenswert macht
Mit Humor und Gelassenheit nahm’s die Degerfelder Ortsvorsteherin Karin Reichert Moser zur Kenntnis und überreichte an Wilfried Markus ein kleines Präsent. Das Narrenmuseum im Rheinfelder Wasserturm bezeichnete sie als wichtiges Kulturgut, wo man auch ein für Degerfelden sehr erfreuliches Jahr Revue passieren lassen könne.
Zu den Höhepunkten im zu Ende gehenden Jahr zählte sie das Bachfest, die Degerfelder Fasnacht wie das Waidbachgflüschter, die Konzerte mit dem Musikverein sowie die vielen Vereinsanlässe, die in Degerfelden das gute Miteinander und das gesellschaftliche Leben positiv beeinflussen.
Anbau für Fridolinhalle wichtigste Aufgabe
Zu den wichtigsten Aufgaben in diesem Jahr zählte sie die Erneuerung des Mischwasserkanals am Dorfbach sowie die Arbeiten rund um die Erneuerung der Wasser- und Gasleitungen, die mit der Baumaßnahme verbunden sind. So auch die Fertigstellung des Wohnparks im Zentrum des Rheinfelder Ortsteils. Für das kommende Jahr nannte sie den Anbau an die Fridolinhalle, wo ein Kulturraum geschaffen wird, als bedeutendste Aufgabe.
Degerfelder kommen gerne in die Stadt
Zum Besuch im Narrenmuseums des Wasserturms sagte sie, „die Degerfelder kommen sehr gerne in die Stadt, um Wissenswertes zu erfahren“, was auch den Rheinfelder Ehrenoberzunftmeister freute. Er richtete bei seiner lehrreichen Führung nämlich das ein oder andere Mal auch die obligatorischen „spitzen Pfeile der Fasnacht“ in Richtung Ortsteile, was die Freundschaft unter den Fasnächtlern jedoch nie in Mitleidenschaft zog.