Wettbewerb: Mehr als 400 Kinder nahmen am Gerhard Bucher-Cup teil
Rheinfelden (pem). Es lief rund: Mehr als 400 Kinder und Jugendliche hatten ihren Spaß am Fußball. Die Richterwiese – oder nennen wir sie den ehemaligen FVR-Platz – gehörte all jenen jungen Fußballern, die Rheinfelden zwei heiße Tage lang beim Gerhard Bucher-Cup Beine machten.
Die dritte Auflage der Veranstaltung, die bisher im Europastadion stattfand, ist auf einem guten Wege, Kult zu werden. Höhepunkt war der gemeinsame Einmarsch auf die Richterwiese, und dazu weiß Gerhard Bucher, der selbstverständlich mit von der Partie war: „Die Kinder fühlen sich geehrt, gemeinsam einzulaufen, es ist wahrlich eine große Freude für sie.“
Das bestätigt auch Vorsitzender Patrick Da Rugna, der an der Spitze des FSV Rheinfelden steht. Sein Kompliment gilt Bucher: „Wir haben dieses Sportereignis vor zwei Jahren als Dankeschön an Gerhard Bucher initiiert, weil er stets die Jugend unterstützt. Gerhard ist schon sehr lange dabei, und seine Arbeit hat mich stark beeindruckt.“
40 Mannschaften aus der Region bis Waldshut und Riehen kämpften um Tore, es war eine Multi-Kulti-Truppe, Integration wurde gelebt, Fußball verbindet schließlich die Menschen. Die Organisation des Veranstalters FSV Rheinfelden klappte wie am Schnürchen, und das Publikum, welches sich hauptsächlich aus Eltern, Geschwistern und Freunden zusammensetzte, trug den Nachwuchsfußballern Zuspruch zu. Übrigens machte die Veranstaltung auch jenen Spaß, die nicht zu den erfolgreichsten Spielern gehörten. Auch sie wurden mit Gerhard-Bucher-Pokalen und Preisen bedacht. Fazit von Patrick Da Rugna: „Ich habe viele Rückmeldungen erhalten, den meisten gefällt es hier auf der Richterwiese besser als im Europastadion.“
