Grundsätzlich sagt der OB aber, dass der FSV genau noch zum richtigen Zeitpunkt das Thema Umzug und größeren Investitionen angegangen sei. Im vergangenen Jahr fiel es Stadt und Gemeinderat daher relativ leicht, dem Verein den Zuschuss von 1,2 Millionen zu gewähren. „Aktuell wäre das alles sehr viel schwieriger und kaum noch darstellbar“, weiß Eberhardt.
Ungeachtet dessen arbeitet man beim FSV auf den großen Tag des Baustarts hin. Anfang dieser Woche stehen nochmals Gespräche mit dem Hauptamt und den Technischen Diensten an. „Ich sehne den Tag der Baugenehmigung herbei“, sagt Vorsitzender Patrick Da Rugna.