Rheinfelden Noch ein Strasser

Die Oberbadische
Freuen sich über das zweite Strasser-Gemälde (von links): Armin Zimmermann und Cornelia Rösner (Amt für Familie, Jugend und Senioren) mit Bürgermeisterin Diana Stöcker. Foto: zVg

Fundstück: Zweites Bild des Malers.

Rheinfelden - Das prominente Strasser-Gemälde im Sozialen Kompetenzzentrum der Stadt Rheinfelden (Altes Rathaus), das der Jakob Strasser Verein vor einem Jahr der Stadt als Dauerleihgabe zu treuen Händen übergeben hatte, hat in diesen Tagen nicht weniger prominente Gesellschaft bekommen.

„Wir waren damals überzeugt, dass die Leihgabe ,der einzige Strasser‘ in unserer Stadt ist“, erinnert sich Bürgermeisterin Diana Stöcker. Sie wurde aber von Rheinfelder Bürgern darauf aufmerksam gemacht, dass bereits früher in der Verwaltung ein Bild des aus der Schweizer Schwesterstadt stammenden Künstlers gehangen hat. Nach längerer Suche im Archiv wurde man auch fündig.

„Das Bild, das 1944 gemalt wurde und anlässlich der Ernennung Rheinfeldens zur großen Kreisstadt von der Schwesterstadt überreicht wurde, war so in die Jahre gekommen, dass die Unterschrift kaum lesbar war“, erläutert die Bürgermeisterin. Nach der fachkundigen Restaurierung durch Regina Manger erstrahlt das Bild, das die Dächer und Türme des Schweizer Rheinfeldens zeigt, nun in neuem Glanz und hat neben dem Gemälde der „Unteren Dorfstraße Nollingen“ einen würdigen Platz gefunden.

Umfrage

Bargeld

Die FDP fordert Änderungen beim Bürgergeld. Unter anderem verlangt sie schärfere Sanktionen. Was halten Sie davon?

Ergebnis anzeigen
loading