Der Name des Festivals klingt etwas irreführend, da das Konzert weder im hohen Norden der Republik noch im Schwabenländle stattfand. Der gebürtige Nordschwabener Roger Leisinger, als Jugendlicher selbst Hardcore-Musiker, hatte geladen und vier Bands folgten seinem Ruf, dazu viele Besucher, auch von südlich des Rheins. Der örtliche Schützenverein sorgte für die Bewirtung der Gäste und als besonderes Schmankerl gab es zwei PickUp-Bars mit erlesenen Whiskyspezialitäten und einem selbstgebrannten Gin.