„Der Rheinuferrundweg extended ist geradezu ein Musterbeispiel für die Idee der IBA“, freute sich IBA-Geschäftsführerin Monica Linder-Guarnaccia. Mit diesem zertifizierten Weg von Stein/Bad Säckingen bis Bad Bellingen über insgesamt 120 Kilometer in 20 Kommunen und drei Ländern und dem Herzstück im Bereich der beiden Städte Rheinfelden sei es gelungen, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt unter dem Motto „Rheinliebe“ zu stärken und den Aufenthalt entlang des Flusses lebenswerter zu machen, und das grenzüberschreitend. „Das Projekt ist ein absoluter Mehrwert für die Bevölkerung“, fand Linder-Guarnaccia.
Alle Projekte, die im Rahmen des Projekts „Rheinuferrundweg extended“ entstanden sind, wurden durch das Interrreg-Programm in unterschiedlicher Höhe gefördert. Insgesamt wurden Projekte mit einem Kostenvolumen von 1,3 Millionen Euro bezuschusst. Eine ganz besonders hohe Förderung von 70 Prozent wurde Rheinfelden zuteil, weil gerade hier zwischen den beiden Schwesterstädten schon lange eine gute Nachbarschaft mit der früheren „Schwabenrunde“ gepflegt wurde.