Rheinfelden „Romeo und Julia“ kann stattfinden

Die Oberbadische
„Ich bin zuversichtlich, dass es die letzten Verschiebungen waren, die wir durchführen müssen“, betont der neue Kulturamtsleiter Dario Rago.              Foto: Stadt Rheinfelden

Kultur: Kabarett und Konzert verschoben

Rheinfelden - Dank der guten Entwicklung der Inzidenzzahlen im Landkreis gibt es auch für die Durchführung von Kulturveranstaltungen Hoffnung. Aus organisatorischen Gründen muss das städtische Kulturamt Rheinfelden aber laut einer Mitteilung trotzdem noch einmal mehrere Veranstaltungen verschieben.

Dies betrifft den für kommenden Freitag, 11. Juni, geplanten Kabarettabend im Bürgersaal mit Barbara Ruscher sowie das für Sonntag, 13. Juni, geplante Meisterkonzert „Ein Abend mit Ludwig“. Letzteres soll noch im Juli durch ein Ersatzkonzert nachgeholt werden, der Kabarettabend wird um ein Jahr auf den 10. Juni 2022 verschoben.

„Ich bedaure es sehr, dass wir diese Veranstaltungen noch einmal verschieben mussten. Aber ich bin zuversichtlich, dass es die letzten Verschiebungen waren“, betont der neue Kulturamtsleiter Dario Rago.

Die für Mittwoch, 16. und Donnerstag, 17. Juni, geplanten Aufführungen des Theaters Tempus fugit – „Romeo und Julia“ – werden vom Bürgersaal in den Vacono-Dome im Tutti Kiesi verlegt. Bei gutem Wetter finden dort sowohl die Schulvorstellungen (16. Juni, 9 Uhr; 17. Juni, 9 und 11.45 Uhr) als auch die Abendvorstellung (16. Juni, 19 Uhr) statt.

Karten sind im Vorverkauf unter www.fugit.de oder an der Abendkasse erhältlich. Die Kasse öffnet eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn. Für den Einlass ist ein negativer tagesaktueller Coronatest erforderlich. Bei schlechtem Wetter entfallen die Aufführungen.

Wie geplant stattfinden kann die Ausstellung der Künstlerinnen Mirjam Bucher Bauer und Monica Manser „Im Garten“. Die Ausstellung ist ab Samstag, 12. Juni, bis 1. August samstags, sonntags sowie an Feiertagen in der Galerie Haus Salmegg zu sehen. Über die genauen Corona-Regeln wird die Stadtverwaltung in den kommenden Tagen informieren. „Wir wollen hier die aktuellsten Entwicklungen abwarten“, so der Kulturamtsleiter.

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