Rheinfelden (mv). Im Bericht des Vorsitzenden Eckhard Mikuszies verwies dieser auf die vom Stadtseniorenrat erarbeitete Vorsorgemappe in der sich nützliche Hinweise und Hilfen zu den Themen „Vorsorgevollmacht“ und „Patientenverfügung“ befinden. Die Mappe sei zum Selbstkostenpreis in Höhe von zehn Euro an den Beratungstagen im Gambrinus, aber mittlerweile auch in den Rathäusern der Rheinfelder Ortsteile erhältlich. Darüber hinaus habe man auch eine Erbschaftsmappe aufgelegt, die für sieben Euro erhältlich sei. Im weiteren Verlauf seines Berichtes ging der Vorsitzende auf das Seniorennetzwerk ein, das mittlerweile einen stattlichem Umfang habe und die verschiedensten Institutionen in Sachen Seniorenarbeit vereine.
Zu den weiteren Themenbereichen, mit denen sich der Seniorenrat beschäftigt, zählte er die Themen „Wohnen im Alter mit Behinderung“, „Digitalisierung“, also digitale Hilfen für Senioren auf deren Smartphones mit entsprechenden Apps, die Installierung eines Bürgerbusses sowie das Projekt „Präsenz“. Dabei geht es um Hilfestellungen, die erkundet werden, damit Senioren möglichst lange zuhause leben können.