Als Beispiele nannte er die Themen Migration und Gesellschaft: „Ich habe den Eindruck, dass immer mehr ins Extreme abgleiten. Gewaltfolklore ist in Berlin und Hamburg an der Tagesordnung, man kann nicht in links oder rechts einsortieren, es geht in die Mitte der Gesellschaft“. Er verdeutlichte, dass die CDU nicht in der Extreme steht, sondern fürs Allgemeinwohl. Mehr Demokratie im Alltag sei das Ziel der CDU.
Stadt soll Krankenhaus erwerben und sich um die Nachnutzung kümmern
Paul Renz sprach über all jene Themen, die für Stadt und Land wichtig sind: Verkehr mit A 98 und Elektrifizierung, Hochrheinstrecke und Zentralklinikum. In diesem Zusammenhang plädierte dafür, das Rheinfelder Krankenhaus zu kaufen: „Die Stadt soll es erwerben und sich um die Nachnutzung kümmern“.
Renz charakterisierte die CDU-Fraktion als innovativen, stabilen und verlässlichen Partner in der Rheinfelder Kommunalpolitik, auch für die Verwaltung. Er dankte dem Bundestagsabgeordneten und der Landtagsabgeordneten für die Unterstützung mit den Worten: „Diese Politik aus einem Guss ist wichtig und für die Durchsetzung unserer Interessen von großem Vorteil“.
Landtagsabgeordnete Sabine Hartmann-Müller zitierte den Deutschen Dichter Novalis „Begrüße das neue Jahr ohne Vorurteile, dann hast Du es schon halb gewonnen“. Und sie sprach von „aufregenden Zeiten voller revolutionärer Veränderungen“. 2020 werde wieder von Veränderungen geprägt sein, dem Fortschritt dürfe man sich nicht verweigern. „Wir von der CDU setzen auf Innovation statt auf Verbote“, meinte Hartmann-Müller.