Spricht man mit in der Schlange Wartenden, wird aber auch von einem höheren „Wegwerfpotenzial“ gesprochen, da sich einiges angesammelt habe. Unklar war in den vergangenen Tagen außerdem vielerorts, ob die ausgedienten Christbäume abgeholt werden dürften oder ob sie selbst entsorgt werden müssen. Auch dies führte zu einem höheren Besucheraufkommen am Recyclinghof.
Deutliche Unterschiede machen viele Besucher auch in Bezug auf die Organisation auf Recyclinghöfen im Landkreis Waldshut aus. Dort könnten beispielsweise auch gelbe Säcke abgegeben werden.
Auf der Deponie „Lachengraben“ – unmittelbar hinter Schwörstadt gelegen – gibt es darüber hinaus keine Verpflichtung, Kartonage und Papier zu trennen. Beide Materialien werden in ein und demselben Container gesammelt. Auch dies reduziert die Wartezeiten für die Besucher der Recyclinghöfe und der Deponien auf nur wenige Minuten.