Wie Oberbürgermeister Klaus Eberhardt dem Gremium schilderte, war es in mehreren sehr gedeihlichen Sitzungen mit Vertretern der Wehr und des Generalplaners „Dasch – Zürn + Partner“ – dieses Münchner Architekturbüro hatte den Wettbewerb gewonnen – gelungen, 874 000 Euro vom anfänglichen Kostenplan einzusparen. Ursprünglich war man von rund 14,5 Millionen Euro ausgegangen. In den Sparrunden verzichteten nicht nur die Planer auf diverse Technikausstattungen mit einer Gesamtsumme von 654 000 Euro, sondern auch die Wehr machte Einsparungen in Höhe von 220 000 Euro möglich.
OB sieht Risiko einzig in der Marktentwicklung