„In der letzten Sitzung erhielten wir von Bürgern die Reklamation, dass in Nollingen wieder sehr viel Müll herumliegt“, sagt Karin Paulsen-Zenke. Zu ihr und den anderen Stadtteilratsmitgliedern Klaus Blechschmitt, Christel Keßler, Dirk Amrein und Klaus Trübe gesellten sich auch einige Nollinger hinzu, die zwei Stunden damit beschäftigt waren, den Müll an den Straßen- und Bachrändern einzusammeln.
Vom Treffpunkt auf dem Pausenhof der Alten Schule ging es in alle Himmelsrichtungen. Die Familien und Einzelpersonen teilten sich coronakonform Nollingen unter sich auf. Von der Beuggenerstraße ging es nach Osten und Westen: Cranach-, Dürrer und Untere und Obere Dorfstraße sowie die Zielgasse.