Zuvor hatte Frieder Kaltenbach, der die Einrichtung im Tutti-Kiesi vom Start weg im Jahr 2008 bis zur Übergabe an Alexander Keil im Oktober vergangenen Jahres geleitet hatte und inzwischen als ehrenamtlicher Vorstand der Stiftung wirkt, die Erfolgsgeschichte des Projekts nachgezeichnet.
Im Jahr 2013 ist ein neues Jugendhaus gebaut worden
„Hier ist etwas Großes entstanden“, blickte er mit Stolz zurück, lobte dabei aber neben den zahlreichen Kooperationspartnern auch die Stadt und die Verwaltung. „Vor allem Sozialamtschefin Cornelia Rösner und Kulturamtsleiter Claudius Beck waren von Anfang an und stets eine große Hilfe“, dankte er.
Sehr positiv auf die Nutzbarkeit des Tutti-Kiesi-Areals habe sich im Jahr 2013 der Bau des neuen Jugendhauses ausgewirkt, weil damit sich die nutzbaren Räumlichkeiten verdoppelt haben. „Das Schatzkästlein Tutti-Kiesi wird sehr gut angenommen, was kann uns besseres passieren“, zeigte er sich glücklich. Und letztlich betonte Kaltenbach vor den zahlreich erschienenen Zuhörern: „Von Anfang an hatte ich das gute Gefühl, dass wir in Rheinfelden willkommen sind.“