In der jüngsten öffentlichen Sitzung verwies Ortsvorsteher Sven Kuhlmann vor allem auf die schwierige Verkehrssituation an der Bushaltestelle gegenüber der Festhalle. Hier komme es immer wieder zu gefährlichen Situationen während der Stoßzeiten. Dies gelte vor allem für Schulkinder, die auf den Bus warten und vom dichten Autoverkehr an der Haltestelle betroffen seien. Man habe deswegen auch Überlegungen angestellt, die Haltestelle in eine in unmittelbarer Nähe liegende Nebenstraße zu verlegen. Man befürchte jedoch, dass der Busbetreiber damit nicht einverstanden ist.
Bei einer Verkehrsberuhigung gehe es aber auch darum, die Geschwindigkeit der Autos, die das Dorf durchqueren, zu reglementieren. Diesbezüglich habe man auch an eine generelle Tempo-30-Regelung gedacht. Es stelle sich aber die Frage offen, ob dies rechtlich möglich ist, meinte Kuhlmann.