Schwamm und Eberhardt sagten, dass die erfreuliche Entwicklung der Wohnungsbaugesellschaft eine solide Basis sei, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiterhin mit Hochdruck in neuen Mietwohnraum in Rheinfelden sowie in die dringend notwendigen Bestandsanpassungen investieren zu können.
Geringere Fluktuation
Beide verwiesen darüber hinaus neben dem Zuwachs in Bezug auf das Anlagevermögen auf die Erhöhung der Bilanzsumme auf 106,6 Millionen Euro (Vorjahr 98,3 Millionen). Gestiegen seien daher auch die Verbindlichkeiten im Geschäftsjahr 2022 auf 65,3 Millionen (Vorjahr 61,1 Millionen Euro) bei Investitionen von 14,5 Millionen Euro. Als erfreulich bezeichnet sie den Rückgang der Fluktuationsrate auf 5,9 Prozent (Vorjahr 8,6 Prozent), was einerseits für die hohe Akzeptanz der Mietwohnungen spreche, aber auch die Möglichkeit der Wohnversorgung einschränke.