Rheinfelden - „Zuerst hatten wir kein Glück – und dann auch noch Pech dazu.“ An diesen Spruch eines einstigen Fußballprofis fühlten sich Artisten und Verantwortliche des Moskauer Staatszirkus erinnert. Denn nach der langen Corona-Zwangspause wollte das Unternehmen nach dem erfolgreichen Gastspiel vor drei Wochen im Bayrischen nun auch in Rheinfelden die Manege wieder für eine glanzvolle Zirkusvorstellung öffnen. Doch zumindest die Premiere am vergangenen Samstag auf dem Platz an der Richterwiese stand unter keinem guten Stern.