Rheinfelden. Nach dem Abitur hatten sich die beiden ehemaligen Schüler des Georg-Büchner-Gymnasiums für den Bundesfreiwilligendienst entschieden, um sich beruflich zu orientieren und nach der Schule erst einmal etwas anderes zu machen. Yannick Garzella konnte sich schon damals vorstellen, in diesem Bereich auch beruflich tätig zu werden. Für Viktoria Burger stand dagegen von Beginn an fest, dass sie sich beruflich anders orientieren würde. Aber auch für sie ist das vergangene Jahr auf keinen Fall „ein verlorenes“. „Ich habe unheimlich viel für mich und meine persönliche Entwicklung gelernt. Das hilft mir, egal in welchem Beruf“, ist sich die junge Frau sicher. Ähnlich sieht das ihr Kollege. Für ihn war das Jahr gleichzeitig die Bestätigung seines Berufswunsches. Er beginnt nun ein Duales Studium und bleibt dem Jugendreferat erhalten.
Beide staunen rückblickend, was sie in ihrer „Bufdi-Zeit“ alles gemacht haben und wie abwechslungsreich ihre Tätigkeit war. Besonders bereichernd fanden sie das Kennenlernen vieler neuer Leute. Dazu haben auch die verschiedenen Seminare mit anderen „Bufdis“, die fünf Mal im Jahr in Karlsruhe stattgefunden haben, beigetragen.