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Ringen Abstiegsgespenst im Nacken

Die Oberbadische
In starker Verfassung: ­Dennis Kronenberger. Foto: Bähr Foto: Die Oberbadische

Ringen Regionalliga: Weitenau-Wieslet empfängt Aichhalden

Von Mirko Bähr

Kleines Wiesental. Nein, in dieser Saison läuft es für das Überraschungsteam der vergangenen Runde noch gar nicht rund. Gerade einmal vier Zähler hat die WKG Weitenau-Wieslet bisher in der Regionalliga Baden-Württemberg eingeheimst.

Zum Abschluss der Vorrunde kommt am Samstag, 20 Uhr, der AB Aichhalden in die Wiesentalhalle nach Höllstein. Es ist ein echtes Kellerduell über dem das Abstiegsgespenst schwebt. „Wir stehen saumäßig unter Druck“, macht Coach Kai Vögtlin klar. Gewinnt die WKG gegen das Schlusslicht, kann sie den Abstand zu Aichhalden auf vier Zähler ausbauen, verliert die Equipe aus dem Kleinen Wiesental wird sie von den Schwarzwäldern überholt.

Es sind Kleinigkeiten, die am Ende dafür sorgen, dass die WKG zumeist als Verlierer von der Matte geht. „Es kommt auf jeden einzelnen Punkt an“, macht Vögtlin klar. Gerade die Athleten, die ihre Kämpfe nicht gewinnen können, müssten dennoch bis zum Ende alles „für die Mannschaft“ geben. „Da muss man auf Ergebnis ringen“, sagt er. „So langsam müssen wir zu Potte kommen“, macht Vögtlin klar. Für die Moral wäre ein Sieg wichtig. Aber auch bei einer Niederlage sieht man bei der WKG nicht schwarz. „In der Rückrunde sind wir vielleicht sogar noch etwas stärker einzuschätzen“, meint der Trainer, der sich darauf aber nicht verlassen will.

Hinter dem Einsatz von Marcus Mickein steht noch ein Fragezeichen, während Simon Dürr sich wieder fit gemeldet hat. Vögtlin: „Er ist schmerzfrei.“

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