Nach nur einer ausgetragenen Saison trennen sich beide Parteien im gegenseitigen Einverständnis, wie Hassler betont. „Es war ein enormer Zeitaufwand für mich mit drei bis vier Trainingseinheiten in der Woche. Ich musste nun feststellen: Für das Bundesligageschäft fehlt mir die Zeit“, bedauerte der Zeller am Redaktionstelefon.
Der Ringerfamilie wird Hassler indes weiterhin treu bleiben: Als Stützpunkttrainer im Bezirk Oberrhein sowie als Honorar-Trainer des südbadischen Ringerverbands im Jugendbereich. Derweil vermeldet Timo Zimmermann, Vorstand Ringen des TuS Adelhausen, bereits ein neues Trainerduo gefunden zu haben. Hierzu will sich der Verein in den kommenden Tagen genauer äußern.