Ehe am 7. Oktober die Bezirksteams wieder zuhause auf die Matte gehen, stehen am Samstag Gegner bereit, die im Kampf um das Mittelfeld der Tabelle mitreden. Während sich mit dem ASV Freiburg und Tabellenführer ASV Urloffen II bereits die unbesiegten Titelaspiranten herauskristallisieren, wird es dahinter deutlich spannender werden. Für den SV Gresgen (4:2) ist der Kampf bei der WKG RHL Gottmadingen-Taisersdorf (2:4) entsprechend ein wichtiger Baustein, sich hinter demFavoriten-Duo in Stellung zu bringen. Gleiche Ambitionen hat der SV Eschbach (4:2), bei dem der TSV Kandern (2:4) die nächste Standortbestimmung erfährt.
Schlecht gestartet ist die WKG bisher. Einzig der Sieg in Kandern brachte Punkte. Der SV Gresgen will in Gottmadingen den Schwung des Heimsieges mitnehmen und Saisonsieg Nummer drei einfahren. Doch die längere Fahrt in den Hegau sowie die Heimstärke der Gastgeber stimmen SVG-Trainer Denis Grether vorsichtig optimistisch. „Wir wollen an die bisherigen Leistungen anknüpfen. Bis 66, 71 und 75 Kilogramm erwarte ich spannende Duelle.“