„Ein Heimkampf ist doch etwas anders, als wenn man drei Stunden im Bus hockt und dann vor nicht mal 100 Zuschauern auf der Matte steht“, lässt Vögtlin wissen. Statt in Ladenburg geht es also in eigener Umgebung um Punkte. „Da kitzelt man sicherlich noch fünf Prozent mehr aus sich heraus“, weiß Vögtlin aus eigener Erfahrung. Die Motivation sei dann noch einen Tick größer.
Und um gegen Hofstetten zu bestehen, das zum Auftakt die Reserve des TuS Adelhausen II besiegt hat, braucht es auch ein paar Extrakörner. „Es ist alles relativ ausgeglichen. Wenn ich das im Kopf durchgehe, komme ich auf fünf Siege und fünf Niederlagen. Wenn es gut läuft, dann werden es sechs Erfolge für uns, wenn es schlecht läuft sind es nur vier“, meint Vögt-lin, der die Tagesform als mitentscheidend für den Ausgang dieses Duells ansieht.