Rheinfelden (rom). „Nun sind wir konkurrenzfähig“, verspricht KSV-Trainer Sascha Oswald vor
Rheinfelden (rom). „Nun sind wir konkurrenzfähig“, verspricht KSV-Trainer Sascha Oswald vor dem Kampf am Samstag, 20 Uhr, beim KSV Tennenbronn. Im Schwarzwald will die Zehn vom Hochrhein sich nun richtig in der Regionalliga zurückmelden.
Das wird sicher nicht leicht, gelten die südbadischen Konkurrenten doch als besonders heimstark. Die zahlreichen Eigengewächse werden in den schweren Klassen ergänzt durch die beiden bulgarischen Topringer Miroslav Geshev und Dimitar Kumchev. Letzterer belegte 2016 bei den Olympischen Spielen den 18. Rang im Freistil und wird es gegen Rheinfeldens Greco-Spezialisten Ferenc Almási schwer haben zu punkten, trotz eines Gewichtsvorteils von rund 20 Kilo. Umgekehrt hat KSV-Schlussmann Manuel Kingani mit Fabian Reiner den amtierenden Bronzemedaillengewinner der Greco-DM.
Seinen Einstand im KSV-Dress wird Kevin Kähny feiern. Gegen Tennenbronns Jonas Schondelmaier holte der bisherige Adelhausener im Vorjahr einen ungefährdeten 7:2-Punktsieg.
Gegen den Aufsteiger KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt musste der KSV Tennenbronn zum Auftakt eine knappe 11:14-Niederlage hinnehmen.
