Vor der Pause gab’s Spannung pur: Fabian Wepfer (66 kg, Greco) wurde aus der angeordneten Bodenlage ausgehoben und lag nach zwei Minuten 0:5 zurück. In der zweiten Runde der aktivere Ringer, verkürzte Wepfer mit zwei Einser-Wertungen. 40 Sekunden vor Schluss brachte er Simon Volk in die Bodenlage (4:5) und krönte seine Saison durch einen weiteren „Take-Down“ mit dem Schlussgong zu einem verdienten 6:5-Erfolg.
Ein Griff-Feuerwerk
Nicht ganz so nervenaufreibend verlief das Duell von Sebastian von Czenstkowski (86 kg, Freistil), der mit 3:1 die Oberhand gegen Mario Eble behielt. Ein Griff-Feuerwerk war der Überlegenheitssieg von Vincent von Czenstkowski (71 kg, Freistil), der nach dem Kampf als Punktbester KSV-Ringer geehrt wurde.