Triberg (lh). Phasenweise gab es interessante Mattenduelle zu sehen. Die Athletinnen, insbesondere die des Bundeskaders, sorgten mit ihrer erfrischenden Offensive für Attraktivität und betrieben Werbung in eigener Sache. Sechs Landesorganisationen mit neun Mannschaften hatten teilgenommen, das waren drei mehr als im Vorjahr in Korb. Allerdings stellten diesmal Südbaden, Württemberg und Nordrhein-Westfalen jeweils zwei Staffeln.
Die Finalisten hatten sich in ihren Gruppen jeweils souverän durchgesetzt. Das Team I des Südbadischen Ringerverbandes (SBRV) gewann gegen Berlin mit 27:4, gegen Württemberg II mit 28:8, gegen das Saarland mit 28:8 und gegen die eigenen Kolleginnen vom SBRV (Südbadischer Ringerverband) II mit 30:0, während Nordrhein-Westfalen Württemberg I mit 25:8 besiegte, Nordrhein-Westfalen II mit 28:7 und Hessen mit 30:1.