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Rollhockey RSV will Grundstein legen

Fabian Schreiner
Für Tim Schaller (schwarzes Trikot) und den RSV Weil sind die Red Devils ein Lieblingsgegner. Foto: Michael Hundt/Michael Hundt

Weil empfängt am Samstag die Uttigen Red Devils.

Wie schon im Vorjahr muss sich der RSV Weil auch in dieser Saison mit den Playdowns begnügen. In der „Best-of-five-Serie“ bekommen es die Grenzstädter als Tabellenfünfter der Qualifikationsrunde mit Schlusslicht RC Uttigen zu tun. Wer zuerst drei Spiele gewonnen hat, setzt sich durch.

Die Bilanz gegen das Team aus dem Kanton Bern ist in dieser Saison ausgeglichen. Im Hinspiel hatten die Weiler auf ganzer Strecke enttäuscht, verloren deutlich mit 2:6. Im heimischen Nonnenholz behielt der RSV mit 4:2 die Oberhand. „Uttigen ist nicht gerade unser Lieblingsgegner“, sagt Weils Kapitän Felix Furtwängler. „Das wird sicherlich nicht so ein Selbstläufer wie in der vergangenen Saison in den Playdowns.“

Vor einem Jahr hatte Weil mit Münsingen überhaupt keine Probleme, gewann damals die „Best-of-three-Serie“ souverän. „Jetzt müssen wir im ersten Heimspiel erst einmal den Grundstein legen. Danach sehen wir weiter.“ Die erste Partie findet am Samstag ab 15.30 Uhr in Weil statt. Nach dem spielfreien Wochenende an Ostern geht es dann auswärts mit Spiel zwei in Uttigen weiter (16. April).

Gewinnt Weil die Serie, ist der Klassenerhalt eingetütet. Gelingt das nicht, spielen die Weiler gegen den Verlierer aus dem Duell RCV White Sox Vordemwald gegen JRC Genf um den Ligaverbleib. Weil geht als klarer Favorit in die Serie mit Uttigen. Bringen Furtwängler und Co. ihre Qualität auf den Platz, sollte nichts anbrennen. Ersatztorwart Fabio Civico und Max Bross stehen dem RSV am Wochenende nicht zur Verfügung.

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