„Das Ergebnis befindet sich erfreulicherweise leicht oberhalb unseres Durchschnitts und in Anbracht der spürbaren Spenderrückläufe in der näheren Umgebung bewerten wir es als vollen Erfolg“, teilt Bereitschaftsleiter Martin Winkler auf Nachfrage mit. Nach einem 20-prozentigen Einbruch beim Termin Anfang des Jahres in Wollbach sei es auch nicht zu erwarten gewesen.
Auch ein Spender aus Frankreich sowie mehrere Spender aus den beiden umliegenden Landkreisen Waldshut-Tiengen und Breisgau-Hochschwarzwald konnten begrüßt werden. „Es waren mehrere treue Spender mit einer stattlichen Zahl von mehr als 100 Blutspenden festzustellen“, so Winkler. Als Höchstzahl erbrachte ein Spender heute seine 153. Spende.