Ein externer, unabhängiger Kandidat mit Erfahrungen in der freien Wirtschaft werde als Gewinn für die Gemeinde angesehen. Eine Bürgerin habe es auf den Punkt gebracht, dass Rümmingen einen Bürgermeister benötige, der etwas bewege und keinen „Verwaltungsmeister“, schreibt er. Die Weiterentwicklung des Dorfes durch den Bau des Supermarkts und der Tagespflegeeinrichtung für ältere Menschen seien für viele Menschen ein logischer Schritt in Richtung Zukunft. Bühler sagt laut der Mitteilung, dass er dies von seiner Seite unterstützen möchte. Beides sei längst überfällig.
„Durch den Bau beider Einrichtungen wird eine Magnetwirkung entstehen, in deren Sog die zukünftige Entwicklung von Rümmingen forciert angegangen werden kann“, schreibt er in der Mitteilung. Rümmingen stehe gut da, die Agenda „Rümmingen 2025“ war wegweisend und hierauf gelte es aufzubauen, um die Rahmenbedingungen für die Zukunft zu setzen.