Tanz, Musik und Theater stehen dann am 10. November im Mittelpunkt, wenn es eine Eigenproduktion zu den vier Elementen mit Jürgen (“Zapo“) Schwalbe geben soll. Geppert beschreibt dies als eine Art Rohfassung oder ein „Try-Out“, bei dem gezeigt werden soll, was möglich ist und eine inszenatorische Entwicklung erkennbar sein wird.
Blick in die Werkstatt
„Es wird kein fertiges Ergebnis sein oder perfekt, aber es wird in einer Art Werkstattcharakter verschiedene Elemente von Tanz, Theater, Instrumentalmusik und Gesang miteinander kombinieren“, beschreibt er.
Das darf sich der Zuschauer durchaus wie in einem Reagenzglas vorstellen, wenn verschiedene Elemente oder Genres miteinander gemischt werden und aufeinander reagieren. Auch zeitlich werden diese Rohfassungen einen erzählerisch zeitlich begrenzten Rahmen von 15 bis 20 Minuten haben.