Es war der erste größere gemeinsame Ausbildungstermin für den Atemschutz seit den Kontaktbeschränkungen der Pandemie – also seit vier Jahren. In einer theoretischen und praktischen Ausbildung wurde den Teilnehmern das richtige Absuchen von verrauchten Räumen und das richtige Arbeiten mit dem Strahlrohr bei Brandeinsätzen vermittelt, berichten die Feuerwehren in ihrem Bericht.
Wehren vermitteln korrekten Löschangriff
Weitere Lehrinhalte waren eine „Heißausbildung in einem holzbefeuertem Brandcontainer“ mit dem richtigen Vorgehen und Taktiken des Löschangriffs in Brandräumen. Zusätzlich wurde in einem theoretischen Teil noch die einschlägige Feuerwehr-Dienstvorschrift zum Atemschutz besprochen sowie das Thema Hygiene im Einsatz behandelt. Die Ausbilder Knut Nabbefeld, Björn Littin, Marvin Pannach, Tim Wackernagel, Roland Schamberger und Mark Nothstein bereiteten den Tag und die Inhalte der Ausbildung umfangreich vor. Sie gaben sich große Mühe, den Teilnehmern wichtige Grundlagen zu vermitteln und sie so möglichst optimal vorzubereiten.