In der Gemeinderatssitzung im Juni ging es um das Vorliegen eines Fehlbetrags von 200 000 Euro bei der Endabrechnung für den „Hüttstall I“. Dies, so Bürgermeister Gräßlin, sei ein Fehler in der Kalkulation im Haushaltsplan. Bei nochmaliger Betrachtung der Zahlen sehe es nicht danach aus, als ob es dort einen Fehlbetrag gebe. Er rechne damit, dass im September die genauen Kosten für den „Hüttstall I“ vorliegen.
Im September kommt auch der Gemeinderat nach der Sommerpause wieder zusammen. Mit den Grundstücksverkäufen will man bis zur abgeschlossenen Ermittlung der Erschließungskosten warten, für alle Grundstücke gibt es bereits Interessenten, legte Gräßlin dar.