Da aber nur zwei Räte, Florian Grether und Christine Neu, die Angebote im Rathaus eingesehen hatten, fühlten sich die übrigen nun brüskiert. Einige wollten sogar eine Abstimmung verweigern. Einer drohte mit der Kommunalaufsicht, und Fischer berief sich auf die Gemeindeordnung und forderte von Gräßlin kategorisch binnen vier Wochen eine schriftliche Erklärung.
Grether glättete die Wogen einigermaßen, indem er erklärte, dass das günstigere Angebot durchaus in Ordnung sei und der Rat diesem zustimmen könne, was dieser dann mit Ausnahme von Volker Fischer und Michael Sütterlin, die sich beide enthielten, auch tat.