„Das heißt, dass wir die Kirche leer räumen, und ich werde nach einer Begrüßung eine Minipredigt halten, die zu einem bestimmten Lied ,Alles tanzt’ passen wird.“ Gleichwohl sei es so, dass sie „Gottesdienst feiern“ wollen, also das Ganze zwar als Spaßveranstaltung daherkommt, aber doch einen inhaltlichen Bezug zur Kirche haben wird. Aber in der Form wird dieses Angebot deutlich niederschwelliger und freier in der Form sein, als dies in einem klassischen Jugendgottesdienst mit Singkreis und Jungschar möglich wäre. „Wir gehen offener mit der Zeit um, es gibt Lichteffekte und Nebel, eine Lounge und ein Sofa sowie Möglichkeiten zum Spielen“, erzählt er. Im Vorfeld hat er auch mit verschiedenen Zielgruppen gesprochen, ihnen das Angebot vorgestellt und wird diese Format weiterentwickeln.