Vor dreißig Jahren auf Bestreben der Landesregierung gegründet, waren Vertreter der Klimaschutz- und Energieagentur (KEA) für Baden-Württemberg anwesend. Als kompetente Anlaufstelle unterstützt sie vor allem Kommunen bei konkreten Projekten. Ob es auch einen Tipp für die Bürger gebe? „Das richtige Kreuz zu treffen“. „Wahnsinnig verwirrend“ seien bei einem Bürgerentscheid die Antworten: Wer „Ja“ ankreuze, sage „Nein zu Windkraft“, und wer für Windkraft stimme, müsse „Nein“ ankreuzen. Zum Sachverhalt hieß es, Windenergie sei eine nachhaltige Energiequelle, folglich riet die KEA zu einem „Nein“.