Die 20 Helfer der IG Hebelfreunde sorgten für die Bewirtung mit Markgräfler Spezialitäten.
Dazu trug Bernhard Senft Gedichte zu Ehren Hebels vor von Mundartautoren wie Lina Kromer und Robert Reitzel. Axel Block wiederum löste ein Versprechen ein, das er im Vorjahr zu, wie er sagte, „vorgerückter Stunde“ gegeben hatte. Für seine Übersetzung des Hebel-Gedichts „Ne Gsang in Ehre“ ins Plattdeutsche erntete der Mann aus dem hohen Norden viel Beifall. In diesem Sinne ging es noch lange weiter – oder, mit den Worten Hebels: „Ne freudigs Stündli, ischs nit e Fündli?“