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Schliengen Renkert: Kandidatur in Schliengen bedeutet mir viel

Weiler Zeitung
Kandidiert in Schliengen: Christian Renkert Foto: ov Foto: Weiler Zeitung

Bürgermeisterwahl: Kanderner Rathauschef wirft in Schliengen als erster Kandidat seinen Hut in den Ring

Schliengen (ov/boe). „Die Möglichkeit mich der Bürgermeisterwahl in meiner Heimatgemeinde zu stellen, bedeutet mir viel“, schreibt Christian Renkert in einer Pressemitteilung zu seiner Kandidatur in Schliengen. Wie bereits in unserer gestrigen Ausgabe berichtet, hat der Kanderner Rathauschef als erster Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 1. Dezember in Schliengen seinen Hut in den Ring geworfen.

„Vor etwas mehr als 20 Jahren haben mich die Bürger in den Schliengener Gemeinderat gewählt und mir damit die Gelegenheit gegeben, kommunalpolitisch zu gestalten. Zeitgleich wurde ich auch in den Kreistag des Landkreises Lörrach gewählt, dem ich seither ununterbrochen angehöre“, hält Renkert in seinem Schreiben fest. Die in diesen Ämtern gewonnene Erfahrung und die Freude, politische Entscheidungsprozesse zu leiten, hätten dann vor sieben Jahren zum Entschluss geführt, Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung zu seinem Beruf zu machen.

„Als Bürgermeister von Kandern gab und gibt es vielfältige gemeinsame nachbarschaftliche Anliegen und Berührungspunkte mit Schliengen“, macht er weiter deutlich. „Die Bindungen zu unserem angestammten Familienwohnsitz haben sich durch die aktive Teilnahme meiner Familienmitglieder am Gemeindeleben ständig verstärkt.“

Mit der Übernahme des Wahlamts in Schliengen würde sich für ihn „der Kreis schließen“, der mit einem Verwaltungspraktikum unter dem damaligen Bürgermeister Rübsamen seinen Anfang genommen habe.

Die Ziele, die sich Bürgermeister und Gemeinderat für Schliengen gesteckt haben, deckten sich mit seinen Grundüberzeugungen von zukunftsorientierter kommunaler Entwicklung. „Die begonnenen und geplanten Projekte bedürfen einer engagierten Umsetzungsarbeit und setzen ein tiefes Verständnis für die entstehenden Wechselwirkungen voraus.“ Einschlägige Berufserfahrung sei hier der Garant für eine zügige und reibungslose Umsetzung.

Im Wahlkampf werde es reichlich Gelegenheit geben, sich davon zu überzeugen, „wie wichtig mir der bürgerschaftliche Dialog ist. Ich freue mich darauf“, so Renkert.

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