Die Veranstalter, Conny Schlotz und Thomas Häberle, hatten nicht nur das Reiter-Camp vorbereitet und für die Verpflegung von Reitern und Besuchern gesorgt (mit tatkräftiger Unterstützung durch die Böllener Belchengeister), sondern auch insgesamt 11 000 Liter Wasser im Camp und auf der Strecke bereitgestellt.
Am Freitag ab 14 Uhr reisten die ersten Distanzreiter mit ihren Pferden an und bezogen das Camp. Ab 17 Uhr wurden die Pferde den Tierärzten vorgestellt. Puls, Rücken- und Gurtlage, Darmgeräusche und der Zustand der Kapillare wurden überprüft. Alle Pferde erfreuten sich bester Gesundheit und wurden für den Start freigegeben. Gegen 20 Uhr erfolgte die erste Vorbesprechung, bei der die Reiter über Strecken, Markierungen, Wasserversorgung, Pulskontrolle und die Versorgungspunkte informiert wurden. Daran schloss sich ein idyllischer Lagerfeuer-Abend an.