Grundsätzlich wird in dem vorgelegten Schlüssel der Punkt Nutzung der Halle(n) durch die Schulen (Gymnasium, Buchenbrand-Grundschule, Gemeinschaftsschule) sowie der Punkt Einwohnerzahl der einzelnen Gemeinden (sonstige Nutzer, etwa Vereine) im Verhältnis 50:50 angesetzt (beim bisherigen Schlüssel wird lediglich die Einwohnerzahl herangezogen). Zu den Betriebskosten sagte der Verbandsvorsitzende, dass nach den ersten paar Jahren die Variante B günstiger sei.
Schelshorn räumte ein, dass die Stadt Schönau einen gewissen Standortvorteil genieße. Auch deshalb sei der Schönauer Gemeinderat bereit, das für den Bau einer neuen Halle benötigte Grundstück (dessen Wert mit 560 000 Euro angesetzt wird) dem GVV unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang wies der Verbandsvorsitzende darauf hin, dass „Schönau sich eher eine Dreifachhalle wünscht“.