Das, so Schelshorn, sei nach Aussage der Planer und Statiker nur mit erheblichem Aufwand machbar. Und er stellte klar: „Wenn wir Geld verlochen wollen, machen wir das, wenn nicht, lassen wir die Finger davon.“ Und da niemand bereit war, Geld zu verlochen, wurde die Ausgabe von 30 60 Euro für die Abrissplanung einstimmig beschlossen.
Zustimmung zur neuen Benutzungs- und Gebührenordnung der Mehrzweckhalle signalisierte das Gremium ebenso wie zur Neufestsetzung der Kindergartengebühren, mit der sich – weil mit Erhöhungen der Elternbeiträge zu rechnen ist – lediglich Michael Schröder (SPD) „schon traditionell“ nicht anfreunden mochte.
Dieses Thema wird am heutigen Donnerstag im Gemeindeverwaltungsverband (GVV) Schönau gewiss noch für Diskussionsstoff sorgen.