Bevor sich August Schuler dem Priesterberuf und damit dem Studium der Theologie zuwandte, erlernte er zunächst den Beruf des Werkzeugmachers. Eine Leidenschaft, die ihm bis heute geblieben ist. Noch immer repariert er Geräte und Maschinen, die er für sein Hobby im Garten und auf dem Feld benutzt, selbst. Fit hält ihn auch das Radfahren. Besonders in den Sommermonaten legt er den Weg in die einzelnen Gemeinden auf dem Fahrrad zurück.
Vor seiner Zeit in Schönau war Schuler zwei Jahre Vikar in Rheinfelden, später elf Jahre Pfarrer in der Gemeinde Feldberg/Falkau, bevor er von 1991 bis 2001 als Seelsorger in der Kaiserstuhlgemeinde Endingen tätig war.