„Wir erstellen kein Luxusgebäude, sondern ein aus menschlicher Sicht wertvolles Gebäude; die Menschen sollen sich hier wohlfühlen“, erläuterte der Vorstand zu dem dreistöckigen Holzgebäude. Sebastian Sladek verwies auf den großen Sozialraum und die Mensa, die im Erdgeschoss des neuen Bürohauses entstehen: „Hier soll ein sozialer Dreh- und Angelpunkt entstehen.“ Die Räume sollen nicht zuletzt auch öffentlichen und kulturellen Veranstaltungen dienen.
„Was hier passiert, ist auch ein ganz klares Bekenntnis zum Standort Schönau“, bekräftigte Sladek. Mit dem Neubau wolle man auch das geflügelte Wort von den „Schönauer Stromrebellen“ manifestieren. Sebastian Sladek: „Wir gehören nach Schönau und zu Schönau.“
Über dieses Bekenntnis freute sich nicht zuletzt Schönaus Bürgermeister-Stellvertreterin Christine Thoma-Garbe: „Die Stadt bedankt sich dafür, dass die EWS Wert darauf gelegt haben, in Schönau zu bleiben.“ Dies sei für Schönau und das Umland nicht nur wegen der vielen Arbeitsplätze, die die EWS biete, ein wichtiges Zeichen.