Danach kam Rock und Pop zu Gehör, passend zum Ambiente hatte der Dirigent „Walkin on Sunshine“ von Katrina & The Waves, Bon Jovis „Bed of roses“ und Stevie Wonders „You are the sunshine of my life“ gewählt, derweil Nacio Herb Browns „Singing in the rain“ nicht passte - bei Regen, so die Vorsitzende zu Beginn, hätte man das Serenadenkonzert nicht gespielt.
Volkstümlich, zum Mitschunkeln in zwischenzeitlich lauer Sommernacht, geriet der letzte Teil des besonderen Konzerts, die volkstümliche Blasmusik „Tannenluft“ von Franz Watz, „Die Zeit der Rosen“ von Michael Klostermann, „Im Wäldchen“ von Karel Sejk und Kurt Gäbles „Kein schöner Land“ sowie die nach entsprechenden Forderungen des begeisterten Auditoriums natürlich noch gebotenen Zugaben.