Auch sonst war bei diesem Abschiedskonzert alles auf Familien- und Freundestreff ausgerichtet: Das nette Ambiente im weihnachtlich geschmückten Bürgersaal, der männliche Anhang als charmante Gehilfen an Tresen und Buffet, dazu ausgiebige Gelegenheit zum Plaudern in mehreren Pausen.
„Das tut mir richtig weh“, bekannte Ortsvorsteher Martin Gruner angesichts der Auflösung der ChoriFeen. Das Datum sei um so bedauerlicher, als damit die über 100-jährige Geschichte des Chorgesangs in Kürnberg ein endgültiges Ende findet. „Ein lachendes und ein weinendes Auge“ hatte auch Ulrike Flemming als langjährige Vorsitzende in ihrer Begrüßung beim Blick in den ChoriFeen-Kreis diagnostiziert.
Musikalischer Streifzug durchs Repertoire