Die Stadt strebe die Bildung von zwei Bauherrengemeinschaften mit jeweils zwölf Teilnehmern pro Grundstück an, so Peter Egi weiter. Denkbar wäre nach seinen Worten indes auch eine größere Gruppe, die gemeinsam beide Grundstücke übernimmt.
Mit den Interessenten wolle die Stadt eine Exkursion zu bereits verwirklichten Mehrgenerationenprojekten in der Region unternehmen. Geplant sei zudem ein Erfahrungsaustausch mit den jeweiligen Bewohnern, Initiatoren und Planern über Kosten, Architektur, klimaschonende und kostengünstige Bauweisen, sagte der Stadtplaner und fügte hinzu, das für ein solches Vorhaben unter Umständen auch das jetzige Krankenhaus-Areal in Frage komme, wenn es nach der Inbetriebnahme des neuen Zentralklinikums an die Stadt zurückfalle.
„Das ist ein tolles Projekt“, schwärmte der Bürgermeister und hoffte, dass es im „Stalten“ nicht beim „Versuch“ bleibe.