Schopfheim Computer ersetzen keinen Mitarbeiter

Markgräfler Tagblatt
Qualität und Stabilität: Bei einer Feierstunde wurden treue Mitarbeiter geehrt. Foto: zVg Foto: Markgräfler Tagblatt

Sparkasse Wiesental: 16 Beschäftigte wurden für langjährige Zugehörigkeit geehrt

Schopfheim. Sechzehn Beschäftigte mit insgesamt 375 Jahren Betriebszugehörigkeit bei der Sparkasse Wiesental waren Anlass für eine Feierstunde im S-Forum der Sparkasse in Schopfheim.

Sparkassendirektor Lothar Müller und sein Vorstandskollege Georg Ückert bedankten sich bei den Jubilaren für den Einsatz und die geleistete Arbeit. Der Vorstand betonte besonders die Wichtigkeit von Qualität und Stabilität, die auch durch zahlreiche Weiterbildungen der Mitarbeiter gewährleistet werde. Besonders im digitalen Wandel, der auch bei der Sparkasse stattfindet, würden die Mitarbeiter so weitergebildet, dass sie „mit der Zeit gehen“ können. Mitarbeiter, die das Vertrauen der Kunden genießen, seien auch künftig ein Erfolgsgarant. „Die Digitalisierung wird den qualifizierten Mitarbeiter vor Ort nicht ersetzen“, betonte Sparkassendirektor Lothar Müller. Die Treue und Verbundenheit der Mitarbeiter spreche außerdem für die Sparkasse Wiesental als attraktiven Arbeitgeber.

Der Vorstand zeigte die individuellen Werdegänge mit zahlreichen Fortbildungen jedes Jubilars auf und wusste unterhaltsame Anekdoten zu berichten. Personalratsvorsitzender Jörg Wendland betonte insbesondere die Vorbildfunktion für die jüngeren Mitarbeiter. Gemeinsam ließ man die Veranstaltung in gemütlicher Runde ausklingen.

Für zehn Jahre Sparkassenzugehörigkeit wurden geehrt: Nicole Engmann, Marina Faller, Sandra Sütterlin, Manuel Wagner und Richard Bieg. 20 Dienstjahre konnten Daniel Gerspacher und Mathias Agostini feiern. Seit mittlerweile 25 Jahren sind Daniela Maier, Cornelia Domaschke, Stefan Karle, Marianne Maier und Eliane Kiehn bei der Sparkasse beschäftigt.

Eine ganz besondere Anerkennung gebührte Marianne Schlachter, Gertrud Maier, Franz Wagner und Volker André, die jeweils seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst aktiv sind. Für ihre geleistete Arbeit erhielten sie neben einer Jubiläumszuwendung und einem Tag Sonderurlaub unter anderem auch eine vom Ministerpräsidenten unterschriebene Dankurkunde überreicht.

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